Website der Menschenrechtsinitiative Allen Kindern beide Eltern

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Alle Kinder haben ein Geburts- und Menschenrecht auf die gelebte Beziehung zu Vater, Mutter, Großeltern und allen Verwandten - niemand darf ihnen dies nehmen        Ihr Peter

 

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Allen Kindern beide Eltern

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Anbei möchte ich Ihnen verschiedene Schriftstücke als PDF - Dokumente vor- / zur Verfügung stellen

siehe dazu auch meine

LESERBRIEFE

Gedanken über ( politische ) Zusammenhänge

BRIEFE u.a. an Ministerien

Verlust von Kind und Familie

 

1.) Gedanken

Glück ist kein Zufall, es ist das Ergebnis von Arbeit an sich selbst.   PDF - Dokument : Gedanken

Zitat aus dem Heft "Freundin 5 / 2004 vom 7.2.04 Seite 71: "Erwachsen sind die, die Verantwortung für sich übernehmen und auch Unangenehmes nicht wegdelegieren." Peter Wippermann
"Unsere wichtigste Aufgabe ist, unser Leben zu gestalten - und dies überlassen wir nicht anderen"  Stefanie Reger - wieso wird dann permanent Polizei und Gerichte bemüht ?

PDF - Dokument: Alles ist Energie

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2. ) W A H R E R   F R I E D E  bedeutet nicht die Abschaffung eines Krieges oder einer Situation, welche einen Krieg fördert, sondern die Schaffung von <nicht zeitgeistmanipulierter> GERECHTIGKEIT

PDF - Dokument : Gutachten Prof. Dr. Bock

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3.) Johannes Paul II teilte der Weltöffentlichkeit anläßlich des US <=> Iraq Krieges ´03 mit:

"Krieg ist niemals ein unabwendbares Schicksal"
"Krieg bedeutet immer eine  Niederlage der Menschheit"

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4. ) Gedanken zu dem Verhalten der deutschen Gesellschaft

PDF - Dokument: die deutsche Gesellschaft

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5. ) Scheidung
Die wahren Verlierer jedes Scheidungskrieges sind die Kinder
- diese werden mittels Staatsraison ihrer Zukunft beraubt.

Scheidung wird im überwiegenden Fall zum Krieg, da es nicht nur für Juristen eine Goldgrube ist.

Die Scheidungsindustrie setzte 2001      DM 65 Milliarden um ! 

Die Scheidungsindustrie verdient am Leid aller, da Scheidung keine <saubere> Trennung zweier verantwortungsbewusster Erwachsener ist, sondern ein Krieg !

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6. ) Verlust von Kind und Familie

PDF - Dokument: Verlust von Kind und Familie

PDF - Dokument: 68er_und_89er_Generationswechsel-1998-11-a-735

PDF - Dokument: Dr. Walter Andritzky Verhaltensmuster PAS Eltern

PDF - Dokument: Arbeitsgemeinschaft PAS Konferenz 10. Okt. 2002

PDF - Dokument: Die wirtschaftlichen Folgen: 2004-07

PDF - Dokument: Werner G. Leitner, Dr. phil.
                           EVALUATION PSYCHOLOGISCHER ENTSCHEIDUNGSHILFEN
                           FÜR FAMILIENGERICHTE FAMILIENPSYCHOLOGISCHE GUTACHTEN
                           NACH TRENNUNG UND SCHEIDUNG

PDF - Dokument: Konsequenzen der PAS-Strategien

PDF - Dokument: Beate Kricheldorf zu PAS

PDF - Dokument: Martin van Creveld: Das bevorzugte Geschlecht

PDF - Dokument: Mechthild Seifert: Diplomarbeit

PDF - Dokument: Ursula O.-Kodjoe Rechte des Kindes auf seine Beziehung zu beiden Eltern

PDF - Dokument: Auszüge von Petri, Fthenakis, Sebald & Krauth

PDF - Dokument: volkswirtschaftliche Kosten => Kosten für das Volk

PDF - Dokument: Rituale der Umgangsvereitelung bei getrenntlebenden oder geschiedenen Eltern
                           - Eine psychologische Studie zur elterlichen Verantwortung -
                          Prof. Dr. rer. nat. WOLFGANG KLENNER, Oerlinghausen, FamRZ, Heft 24/12.1995

PDF - Dokument: v.o.v.

PDF - Dokument: Der Zivilpakt

PDF - Dokument: Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche
                           oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vom 10. Dezember 1984

PDF - Dokument: Menschenrechts Charta der Stadt Nürnberg

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7.) Mein eigener Fall in Stichworten

PDF - Dokument : Mein eigener Fall in Stichworten

PDF - Dokument : Mein eigener Fall

 

Für jeden vom deutschen FamilienUnRecht betroffenen, möchten wir auf einige Veröffentlichungen als PDF - Dokumente hinweisen:

1. Das Kindeswohl

2. FAMILIENPSYCHOLOGISCHE GUTACHTEN

3. Rituale der Umgangsvereitelung

4. weltweit anerkannte Psychologen
    
H. Petri, Sebald, Krauth, A.Miller, Fthenakis

5.)  Arbeitsgemeinschaft  P A S   Dr. Wilfrid v. Boch-Galhau
( elterliches Entfremdungssyndrom  )
P A S  ist besser zu beschreiben als die Entführung der Seele !
Indoktrinierende Elternteile ÄNDERN sich nie und pflegen Ihren Hass über Jahrzehnte !
Solange das Kind beim indoktrinierende Elternteil bleibt, ändert sich nichts !

Internationale Konferenz    
 Das Parental Alienation Syndrom       
in Frankfurt a.M.

Ein interdisziplinäre Herausforderung für scheidungsbegleitende Berufe 18./19.10.2002

P A S  ist besser zu beschreiben als die Entführung der Seele !
P A S ist Kindesmissbrauch !

PDF - Dokument zur Arbeitsgemeinschaft PAS: PAS Konferenz

PDF - Dokument zu Veröffentlichungen der Koryphäen: HorstPetriFthenakisSebaldKrauth

PDF - Dokument : pathologische Folgen des Vaterverlustes

PDF - Dokument : Studien von Prof. Dr. Roland Proksch

 

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Gedanken über ( politische ) Zusammenhänge

1. Gedanken über Bevölkerungspolitik sozial- und volkswirtschaftliche Kosten

PDF - Dokument : Bevölkerungspolitik sozial- und volkswirtschaftliche Kosten

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2. Gedanken über Ansprachen zur Nation

PDF - Dokument : Ansprachen zur Nation

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3. Gedanken über die deutsche Scheindemokratie

PDF - Dokument : Scheindemokratie

PDF - Dokument :  die Geschichte lehrt uns:  Macht korrumpiert
 

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4. Gedanken über verantwortungsbewusstes Handeln

PDF - Dokument : verantwortungsbewusst handeln

siehe dazu auch folgenden Artikel

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5. Gedanken über Konsequenzen des aktuellen staatlichen & gesellschaftlichen Handelns

PDF - Dokument : Zeitbild

PDF - Dokument : diedeutschegesellschaft

Zu dem Leid durch den Verlust von Kind(ern) und Familie

PDF - Dokument : verlustvonkindundfamilie

siehe nachfolgende Artikel Münchener Merkur vom 9.12.2003                 

Jeder Fam.Richter redet sich heraus, dass er nichts machen kann, wenn die Mutter nicht will ( jede Mutter wird dadurch praktisch zum Richter in ihrem eigenem Fall ) - siehe MMerkur vom 13.10.2003

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6. Gedanken über den Zeitgeist

PDF - Dokument : Zeitgeist

Dass es auch anders gehen kann, zeigt die Cochemer Praxis von Richter J. Rudolf / Rheinlandpfalz

die Kinder müssen einen Teil Ihrer Persönlichkeit herausreißen !
siehe dazu das Kapitel über die Internalisierung - das Buchs von Prof. Fthenakis „Die Väter“

Siehe dazu auch das Buch von Constantin Conrad: „Mutter warum hast DU mir das angetan

www.constantinconrad.de       269 Seiten zu Euro 10.-

Siehe auch die Bücher von Fr. Dr. Karin Jäckel < www.karin-jaeckel-autorin.de >: "Furcht vor dem Leben"
wenn Jugendliche den Tod als einzigen Ausweg sehen       
oder      "Mein Kind gehört auch zu mir"

 

Dass etwas nicht stimmt haben auch die Kultusministerien erkannt - siehe Presseartikel

Am 24.9 erhielt die FAZ zwei Leserbriefe:

Am 20.9 erhielt die FAZ einen Leserbrief mit der Analogie zur Medea:

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Zu Veranstaltungen

Demo am Menschenrechtstag in Nürnberg Dez. 2003

PDF - Dokument : demo_menschenrechtstag_nuernberg122003

PDF - Dokument : demo1203-3sprachig

PDF - Dokument : Hilferuf_3sp3sp1203

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BRIEFE u.a. an Ministerien:

1. ) Briefe an das bayrische Staatsministerium der Justiz

Justiz hieß einmal ursprünglich: Gerechtigkeit von lat. Justus der Gerechte

Demonstration vor dem ECHR in Strasbourg am 10.12.2002:

Väter- und Grosseltern demonstrierten friedlich am Menschenrechtstag vor dem ECHR.

PDF - Dokument : bayrische Staatsministerium der Justiz

Realität in Deutschland: Richterdiktatur
Diktatur [lat.]: als Staats- (Regierungs-, Herrschafts- ) Form die Zusammenfassung der polit. Gewalt in einer Hand unter Ausschaltung verfassungsrechtlicher oder gewohnheitsrechtlicher Schranken. Die Diktatur kann durch einen einzelnen (Diktator; Führerstaat ), durch eine Familie, durch eine Gruppe ( Partei - Diktatur ), durch die Inhaber der militärischen Macht (Militär - Diktatur) oder eine Gesellschaftsklasse
( Klassen - Diktatur ) ausgeübt werden. Die Diktatur tritt oft in verhüllter Form auf und duldet zum Schein noch andere politische Organe neben sich, etwa ein zum Akklamationsorgan degradiertes Parlament oder ein gleichsam stillgelegte Verfassung.

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2. ) Demonstration vor dem ECHR in Strasbourg am 10.12.2002:
      Väter- und Grosseltern demonstrierten friedlich am Menschenrechtstag vor dem ECHR

PDF - Dokument : briefestaatsministeriumderjustiz

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3.) Termin am 19.12.2002 im bayrische Staatsministerium der Justiz

PDF - Dokument : justizministerium191220002

 

4. ) Brief an die bayerische Staatskanzlei
Herrn Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber
Franz-Josef-Strauss-Ring 1

80539 München

Ist nicht Recht & Gerechtigkeit eine Frage der Ehre und Würde - also damit auch eine Frage der Menschenwürde und somit eine Frage der Würde jedes einzelnen Menschen?
Verlieren nicht diejenigen, welchen Recht & Gerechtigkeit verweigert wird / vorenthalten wird, ihre Würde und diejenigen, welche ihnen dies verweigern ihre Ehre
?

sowie Familie Stoiber  Seniorenempfang in der Stadthalle Dingolfing

PDF - Dokument : MinisterpräsidentEdmundStoiber

PDF - Dokument : FrauChristofStoiber1703

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5. )  3. Kinderrechtstag

"Kinder haben das Recht auf Entwicklung und Bildung"
Für eine bessere Familienpolitik in Bayern. Wir wollen, dass Familie Zukunft hat.

PDF - Dokument : familiegewinnt_3kinderrechtstag

GG Artikel 2 Abs. 2 Satz 1
Art. 2 Absatz 1 GG  Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und des Kindesrecht
das Recht auf körperliche Unversehrtheit gilt auch für Kinder.

UN Kinderschutzkonvention
Artikel 19: .. das Kind vor jeder Form geistiger oder körperlicher Gewaltanwendung zu schützen

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6. ) 28. März 2003 die Neusässer Tage

Am 28. März 2003 sprach ich auf dem Stand von ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN  mit Frau Renate Schmidt. siehe AKTIONEN 2003

PDF - Dokument : familiegewinnt_bayerischeverfassung

PDF - Dokument : Brief an Bundesfamilienministerin Frau Renate Schmidt 
                                   Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
28.3.03 Neusässer Erklärung: Ich bin keine Ausnahme, sondern eher der Regelfall.

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LESERBRIEFE:

1.) Leserbrief zur Ausgabe: 15 des Focus vom 7.4.2003      
ein familien- und gesellschaftspolitisches Thema Seite: 118   
ZEITGEIST  von: Michael Klonovsky  /  Martin Scherer zu dem Historiker Martin van Creveld

PDF - Dokument: FOCUS152003Leserbrief

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2.) Leserbrief zur Ausgabe der NEUEN POST vom August 2004

PDF - Dokument: NEUEPOST

 

3.) an "Die Welt"

PDF - Dokument : die_welt_leserbrief

 

4.) an den FOCUS bzgl. der Diskussion in Naila zur Bevölkerungsentwicklung

PDF - Dokument :FOCUSNeilaBevoelkerungsentwicklung

Gericht: Ehevertrag bei unangemessener Benachteiligung nichtig

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5.) Leserbrief zur BGH Entscheiduung

zur Nichtigkeit von Eheverträgen durch BGH vom 11.2.2004
(Az.: 4 UF 7/02) (Meldung vom 04.03.2003):
dieser wurde auch durch die Nürnberger Zeitung ( der Bote für den Landkreis ) abgedruckt  

PDF - Dokument : Nichtigkeit von Eheverträgen

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Ich möchte Ihnen den Focus Heft 49 / 2003 an´s Herz legen

bulletFocus Heft 49 / 2003   Seite 1
bulletFocus Heft 49 / 2003   Seite 2
bulletFocus Heft 49 / 2003   Seite 3

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